Das Mir Tours Team Gedanken zu Corona

|   Newsletter

vom 02.09.2020

Egal welches Medium sie nutzen, die Pandemie und ihre Auswirkungen sind immer noch das dominante Thema; auch wenn wir es inzwischen Leid sind. Die Achterbahnfahrt der Corona-Zahlen, Hotspots hier und da, jeden Tag neue Nachrichten.

Natürlich fragen wir uns alle: Ist es sicher zu reisen? Was ist mit meiner Reise, die auch dorthin führt wo man gestern Alarm gegeben hat? Was ist mit den Ländern außerhalb der EU? Wie verträgt sich das mit meinem persönlichen Risiko? Kann ich jetzt eine Fernreise für das nächste Frühjahr buchen?

Wir nehmen das gesundheitliche Risiko ernst, wollen aber genauso wie Sie auch wieder auf Tour gehen. Daher haben wir es uns zur Aufgabe gemacht die Entwicklungen ohne Panik zu beobachten und dann zu passender Zeit die nötigen Entschlüsse zu fassen und Konsequenzen zu ziehen.

Wenn möglich, wollen wir keine Reisen absagen, sondern sind bereit unsere Zeit und Mühen dahingehend zu investieren, mögliche „Hotspots“ oder Quarantänen zu umfahren. Bei der aktuell laufenden „Altweibersommer im Baltikum“ haben wir die Reise nach Rücksprache mit den Teilnehmern zwei Tage früher gestartet und verlängert um eine drohende Quarantäne zu umgehen. Moldawien mussten wir leider wegen Grenzschließungen absagen. 

Sollte wie bei der Route 24 eine der Hauptstädte Brüssel oder Paris zur Zeit der Reise noch ein Risikogebiet sein, dann würden wir das Programm so anpassen, dass wir das umfahren.

Beim „Jahreswechsel in Paris“ würden wir dann den Teilnehmern eine Alternative anbieten können.

Corona wird auch noch in einem Jahr eine gewisse Relevanz haben. Doch wir wollen davon ausgehen, dass man die Situation unter Kontrolle bekommt und es bald nur noch regionale Einschränkungen gibt.

Auf Seite 58 im Katalog 2021 haben wir die verschiedenen Hinweise zu Corona gebündelt.

Zurück